UdVA Sachsen

Umbenennung: die OMV Sachsen heißt jetzt UdVA

Am 29. Januar 2025 fand im Konrad-Adenauer-Haus in Berlin die außerordentliche Bundesdelegiertentagung der damals noch Ost und Mitteldeutschen Vereinigung der CDU/CSU (OMV) – Union der Vertriebenen und Flüchtlinge statt. Unter dem Leitgedanken „Eine Union. Für Vertriebene, Aussiedler und deutsche Minderheiten“ haben die Delegierten über die politische Ausrichtung, die zukünftige Arbeit und den Wahlkampf zur bevorstehenden Bundestagswahl beraten.

Ein zentrales Thema war die Namensänderung der Parteivereinigung in „Union der Vertriebenen, Aussiedler und deutschen Minderheiten in der CDU und CSU (UdVA)“, die mit großer Mehrheit beschlossen wurde.

Dieser Namensanpassung und der damit verbundenen politischen Neuausrichtung folgt auch der Landesverband Sachsen und benannte sich in seiner Vorstandssitzung im Juni 2025 von OMV und UdVA Landesverband Sachsen um.

Damit wird ein klares Zeichen für die Sichtbarkeit der Zielgruppen innerhalb der Union und die enge Zusammenarbeit mit CDU und CSU gesetzt, betonte damals der Bundesvorsitzende, Egon Primas, und ergänzte: „Manchmal ist für den Weg in die Zukunft auch eine neue Marke nötig“.